„Hamma schon immer so g´macht.“ Ein Satz, der in traditionsreichen Unternehmen öfter fällt als Mehl in die Backstube. Und doch: Was, wenn neue Ideen aufs Altbewährte treffen? Wenn Innovation auf Widerstand stößt?
Team Building muss mehr können als Belohnung oder Wertschätzung. Oft reicht es nicht, nur gemeinsam etwas zu erleben – echte Wirkung entsteht, wenn Teamaktivitäten Sinn stiften. Manchmal schlagen wir damit sogar zwei Fliegen mit einer Klappe: Team Building plus Charity oder Team Building plus persönliche Geschenke schaffen sofortige Verbindung im Team – und darüber hinaus…
Beide bringen mehr Spaß ins Büro, beide lassen sich auseinanderbauen und wieder zusammensetzen – und beide ergeben erst Sinn, wenn man sie gemeinsam interpretiert. Wobei Torten inzwischen eindeutig besser schmecken 😊.
Sagte mal ein Geschäftsführer. Dann gab’s Brösel. Und zwar ordentlich. Im Team, im Prozess, in der Stimmung.
Denn Teambuilding gehört zu den wichtigsten Zutaten jeder Organisation. Es schafft gemeinsame Erlebnisse, die den Arbeitsalltag tragen – nicht als Zuckerl für artiges Benehmen, sondern als Grundlage für gelingende Zusammenarbeit.
In der heutigen Arbeitswelt stehen HR-Abteilungen vor vielfältigen Herausforderungen, die eine Anpassung und Neuausrichtung ihrer Strategien erfordern. Budgetkürzungen, Fachkräftemangel und Marktunsicherheiten setzen Unternehmen unter Druck, während gleichzeitig die Erwartungen an Flexibilität und Effizienz steigen. In diesem Kontext gewinnt Team Building als Instrument zur Stärkung der Unternehmenskultur und zur Bewältigung aktueller Probleme an Bedeutung.
Julia Fallmann hat schon sehr früh erkannt, dass ihr Weg ins süße Torten-Business führt. Trotz ihres für die Selbständigkeit sehr jugendlichen Alters von damals 21 Jahren, hat sie ihre Schritte mit unglaublicher Reife und unternehmerischer Weitsicht geplant. Nachdem ich sie schon als Schülerin bei meinen Hobby-Kursen kennen gelernt habe, hat es mich umso mehr gefreut, sie nun auch beim Aufbau ihres Unternehmens zu unterstützen.
Alexandra Pürschl lebt den Traum vieler passionierter Bäckerinnen und hat sich als Konditorin selbstständig gemacht. Sie ist nun schon ein paar Jahre als Konditorin und Tortendesignerin tätig und hat sich mit einem unverwechselbaren Tortenstil etabliert. Im Rahmen des Business-Intensivkurses als 1:1 Coaching habe ich sie dabei begleitet, ihr Unternehmen mit von innen mit einer neuen Struktur und nach außen mit einer klaren Linie zu versehen.
Eine perfekte Torte entsteht nicht zufällig – sie ist das Ergebnis präziser Planung, effizienter Abläufe und perfekter Teamarbeit. Ähnlich wie in einem Unternehmen zählt auch in der Backstube jede Sekunde, jeder Handgriff und jedes Detail. Was können Teams von Konditoren lernen? Viel mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. ICH würde sagen: um so schneller. Vorausgesetzt, er will es wirklich.
Wie viele von uns sind mit diesem Satz aufgewachsen und haben sich davon bremsen lassen.
„Ich hätte ja so gerne Klavier gelernt, aber jetzt bin ich zu alt dafür.“
„Immer wollte ich studieren, aber es sollte nie sein.“
„Ich wollte ja immer Konditorin werden, aber jetzt ist der Zug abgefahren.“
Sehr oft kommt die Frage auf, was bei der Konditor-Meisterprüfung verlangt wird. Ganz so einfach zu beantworten ist das gar nicht, denn die Prüfungsanforderungen sind von Bundesland zu Bundesland verschieden. Hier habe ich die Prüfungsanforderungen für die praktische Prüfung für Niederösterreich zusammengefasst: